Kompressor - wichtige Technik für viele Bereiche
Die Maschinen, die Druckluft erzeugen, indem sie die atmosphärische Luft wie eine Feder komprimieren, werden Kompressor genannt. Es wandelt mechanische Energie in pneumatische Energie um. In industriellen Anwendungen erhalten sie ihre Rotationsbewegung von einem Elektromotor. Baumaschinen, Kraftfahrzeuge, Wasserfahrzeuge und mobile Anlagen werden von einem Benzin- oder Dieselmotor angetrieben.
Zur Geschichte
Seine Geschichte geht sehr weit zurück. Es ist jedoch bekannt, dass Otto von Guericke 1650 wichtige Entwicklungen bei den verschiedenen Arten von Kompressor und Vakuumpumpen gemacht hat. 1829 patentierte William Mann die Druckluftkompressormaschine. Mit diesen Entwicklungen wurden im wirtschaftlichen Bereich leichtere Maschinen eingesetzt. Nach 1872 erfolgte die Kühlung zusammen mit der Kompression. Bei dieser Methode strömte ein Wasserstrahl in den Zylinder.
Besonderheiten der Komprimierung
Die Bewegung des Motors erzeugt einen Unterdruck (Vakuum) im Inneren des Kompressors. Die durch einen Filter gesaugte Luft wird darin auf ein kleines Volumen beschränkt und mit bestimmten Raten komprimiert. Je nach Verdichtungsverhältnis steigt der Druck an. Damit ein Kompressor effizient arbeitet, muss darauf geachtet werden, dass die Ansaugluft sauber und kühl ist. Die Saugluft darf nicht mit Regen in Berührung kommen. Saugfilter sollten häufig gereinigt und rechtzeitig ausgetauscht werden.
Die verschiedenen Typen
Vorwärts-Rückwärts-Kompressoren: Bei diesem Typ wird die Luft durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens komprimiert. Es gibt Ventile, damit die mit dem Kolben verbundene Luft ein- und austreten kann. Im Allgemeinen hat die Technik einen Pleuelstangenmechanismus, der eine Drehbewegung in eine lineare Gezeitenbewegung umwandelt. Die zu verdichtende Flüssigkeit wird mit dem Einlassventil in den Kolben gesaugt. Wenn das Kolbenvolumen am größten ist, schließt das Einlassventil und der Kolben bewegt sich nach vorne. Die Flüssigkeit wird mit Druck beaufschlagt, und wenn der Druck ansteigt, öffnet das Auslassventil und die Flüssigkeit wird ausgestoßen. Die Kompressoren werden von Dienstleistern wie beispielsweise KRAUSSER DRUCKLUFT GmbH & Co. KG angeboten.
Wenn die Technik vom Einweg-Arbeitstyp ist, wird das Fluid, das Gas oder Luft ist, von einer Seite angesaugt und gepresst. Bei Zweiwegekompressoren wird die Flüssigkeit, während sie von einer Seite des Kolbens angesaugt wird, von der anderen Seite herausgedrückt. Dann setzt sich dieser Prozess fort, indem die Richtung geändert wird. Die alten Geräte hatten ein großes Zylindervolumen, eine niedrige Drehzahl, einen bidirektionalen Betrieb und eine horizontale Achse in der Dampfmaschine. Mit der Entwicklung des Verbrennungsmotors in Kraftfahrzeugen haben sich jedoch Arten mit kleinem Volumen, kurzer Laufstrecke, mehreren Zylindern, hoher Geschwindigkeit und vertikaler Achse verbreitet.
Wenn die Luft auf hohen Druck gebracht wird, steigt ihre Temperatur und verursacht Probleme mit dem Schmiersystem von Zylinder und Kolben. Aus diesem Grund und um Strom zu sparen, werden Pumpen mit mehr als einem Zylinder verwendet. Die Temperatur der leicht erhöhten Luft, die durch den ersten Zylinder strömt, wird durch die Verwendung von kaltem Wasser gesenkt. Dann wird diese Luft zum Hochdruckzylinder geleitet, um den Druck zu erhöhen.
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