Produktion und was sich dahinter verbirgt

Sektionaltore

Sowohl die Garage als auch Lagerhallen benötigen ein Tor, das sich sicher verschließen lässt. Flügeltore werden zu diesem Zweck schon lange nicht mehr verbaut, denn sie haben sich als zu anfällig und platzraubend erwiesen. Die Tore der Zeit nennen sich Sektionaltore und bieten in einem besonderen Maße Vorteile, die so von kaum einer anderen Konstruktion offeriert werden. Sie sind sehr einfach gebaut und man kann sich in der Regel auf diese und deren Funktionsweise verlassen.

Was sind Sektionaltore  

Bei Sektionaltoren handelt es sich um Tore die - wie der Name es bereits sagt - in Sektionen aufgeteilt sind. Die Tore können sofort horizontal als auch vertikal orientiert werden. Dabei klappen die Tore beim Öffnen an den entsprechenden Verbindungspunkten ein, sodass es sich um keine starren Konstruktionen handelt. Auf diese Weise können die Sektionaltore auch unter recht engen Bedingungen angewandt werden. Die Verbindungspunkte der Sektionen sind absolut flexibel und in der Regel mit Kunststoff abgedichtet. Auf diese Weise sind die Tore wasserdicht und halten auch anderen Umwelteinflüssen stand. In der Umgangssprache werden diese Tore auch als Falttore bezeichnet.

Mechanisch betrieben 

Sektionaltore lassen sich sowohl von Hand, als auch mechanisch mittels eines Motors betreiben. Der Motor ist in der Regel mit einer Zugkette verbunden, an welcher die Tore dann geöffnet werden. Das Verfahren lässt sich in fast allen Bereichen einsetzen und auch bei einer horizontalen Öffnung ist die Installation eines Motors möglich. Dieser lässt sich in der Regel auch an einen Funksensor koppeln, sodass die Tore auch aus der Ferne mittels einer Fernbedienung bedient werden können. 

In der Regel lassen sich alle Sektionaltore auch entsprechend nachrüsten, beispielsweise durch die MKN Torservice GmbH. Motoren und Steuerungseinheiten lassen sich ohne großen Aufwand in bestehende Konstruktionen einbringen, was vor allem im privaten Bereich, den Komfort der Nutzung deutlich steigern kann. Allerdings sollte man sich im Vorfeld beraten lassen, denn die Stärke des Motors ist von der Konstruktionsweise und dem Gewicht des Tores abhängig. So ist es verständlich, dass Tore aus Metall deutlich mehr Gewicht aufweisen und somit einen stärkeren Antrieb benötigen. 

Einbau durch professionelle Firmen

In der Regel können entsprechende Tore auch in Eigenarbeit installiert werden. Allerdings empfiehlt es sich eine Firma mit dieser Arbeit zu beauftragen. Der Grund dafür liegt darin, dass Torgrößen oftmals angepasst werden müssen, was Veränderungen am Mauerwerk des Zugangs erforderlich machen kann. Hier können schnell Fehler auftreten, die sich dann nicht einfach beheben lassen. Zudem können von der Firma die Tore auf Maß angefertigt werden. Dies ist zum Beispiel dann erforderlich, wenn es sich bei den Zugängen um Sondermaße handelt, die so nicht von den Herstellern konstruiert werden.


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